Sonntag, 16. Oktober 2011

NEW LOCATION!

So, endlich ist es vollbracht, alle Artikel von diesem Blog sind nun umgezogen auf www.soiblossom.com! Diese Adresse hier (www.soiblossom.blogspot.com) wird weiterbestehen, aber neue Artikel finden in Zukunft ausschliesslich auf der neuen Site statt. Auch da kann man mir schreiben, einfach auf den Begriff KONTAKT klicken. Für Nachschub an Ideen, Restaurants und schrägen Läden ist auch gesorgt, Flüge sind schon gebucht, am 10.12.2011 geht es wieder los in mein geliebtes Bangkok. Und jetzt hoffe ich, dass die Flut Bangkok verschont, dass die Dämme halten und diese grandiose Stadt glimpflich davonkommt. Wer sich über den Stand der Dinge informieren will, findet Infos hier.

Montag, 10. Oktober 2011

UPDATE

Lieber soiblossom-Besucher,
zur Zeit entsteht unter www.soiblossom.com der neue Platz im Netz für meinen Thailand Blog. Unter www.soiblossom.com sind in Zukunft mein Blog über Thailand und der Shop mit meinem handgemachten Schmuck unter einer Adresse zu finden. Ihr findet weiterhin unter diversen Rubriken alles, was das Herz begehrt, aus Bangkok und rund um Asien, von den schönsten Orten, wo ich mich überall rumgetrieben habe. Guckt doch schonmal rein, ist noch nicht ganz komplett, aber wenn jemand Anregungen oder Feedback geben möchte, sehr gern, ich freu mich!. Unter der Rubrik Kontakt findet ihr die Möglichkeit mir zu schreiben.
Schöne Grüße
Gabriele

Freitag, 30. September 2011

Nein, das ist nicht Irland

Das ist Nordthailand, genauer gesagt, der Nordosten, an der Grenze zu Laos. Es gibt in Thailand einige Orte, die scheinbar nur auf der Karte der einheimischen Touristen verzeichnet sind, und dieser atemberaubend schöne Landstrich gehört seltsamerweise in diese Kategorie. Man braucht schon ein eigenes Fahrzeug und auch ein guter Orientierungssinn ist von Vorteil, die Beschilderung ist manchmal recht kreativ, um diese einsame Gegend zu bereisen. Die Thais rollen ab November in grossen Gruppen an, um in lustigen 4-Bettzimmern, siehe Bild, eine kühle Sommerfrische zu erleben, aber ausserhalb dieser Periode ist es fast menschenleer, was allerdings auch den Nachteil hat, dass sich die Hotelsuche etwas anstrengend gestaltet, da fast alle geschlossen haben. Aber der Mutige wird belohnt, nach etlichen Kilometern auf kurvigen Strassen mit einer Aussicht, die einen ganz demütig und klein werden lässt, finden mein Reisegefährte und ich in einer winzigen Ferienhaussiedlung einen barmherzigen Menschen, der uns nicht nur ein geräumiges Zimmer, sondern auch einen heissen Tee anbietet. Den kann man hier oben tatsächlich auch gut gebrauchen, immerhin befinden wir uns knapp unterhalb des Berggipfels von Puh Chee Fah , und der hat eine stattliche Höhe von 1628m.
Where to find: Puh Chee Fah, südlich von Chiang Kong, Nordostthailand, eine Streckenbeschreibung auf englisch findet sich hier

Freitag, 23. September 2011

Vom Slum an die Uni und zurück

Heute mal ein Blick auf mein geliebtes Bangkok, der wohl den allermeisten Touristen versperrt ist, » Wie eine Stiftung in Thailand zirkuläre Migration fördert, vom Slum an die Uni und zurück«, beschreibt, sehr lesenswert, die Geschichte von Kewarin Donthong, ehemals Bewohnerin von Bangkoks größtem Slum Klong Thoey, die heute dank eines Stipendium in den USA studiert. erschienen heute auf Zeit online.

Dienstag, 20. September 2011

Heilige Körperkunst

Die tätowierten Jungs hab ich auch schon öfter in Bangkok gesehen, meistens auf Baugerüsten, die so aussahen, als könnte man die Schutztätowierungen da auch gut gebrauchen.
Auf Spurensuche mit der Fotografin Aroon Thaewchatturat: Traditionelle Tätowierungen, die Sak Yant, sollen ihre Träger vor bösen Geistern schützen. (Heute erschienen auf ZEIT online)

Montag, 19. September 2011

1237 Stufen zum Glück

Auf der Rückreise von Koh Lanta nach Bangkok machen meine Reisebegleitung und ich einen Stopp in Krabi und erkunden die Gegend, und wie bekommt man am besten einen Überblick? Genau, oben auf einem Berg. 1237 Stufen haben die Mönche in denselben gehauen, um den Aufstieg zumindest etwas zu erleichtern, in tropischer Hitze bei 95 % Luftfeuchtigkeit ist das trotzdem ganz schön heftig, aber jede Stufe ist es wert, der Ausblick vom Gipfel des Tiger Cave Temples ist atemberaubend und reicht bis zum Meer. Nach etwa eineinhalb Stunden Auf-und wieder Abstieg, mit Gummi in den Beinen, hat der Besucher noch Gelegenheit die skurile Tempelanlage am Fuss des Berges zu besichtigen. Überlebensgrosse Tiger säumen die Wege und ein mit Götterfiguren dekoriertes Flugzeug nebst gigantischen Drachenfiguren beeindrucken den gläubigen Gast – den Ungläubigen auch.
Where to find: Tiger Cave Temple, Thalat Khao, ausserhalb von Krabi, Richtung Airport. Am einfachsten man nimmt sich ein Taxi und bittet den Fahrer einen wieder abzuholen.

Donnerstag, 15. September 2011

The Sound of Siam II

Grossartige Neuigkeiten, "Paradise Bangkok"(siehe Post vom 13.09.2011) tourt in Europa, NIX WIE HIN!!!
Tourdaten: Paradise Bangkok in Europe 2011
16.09. Walden Duplex, Geneva
17.09. Le Bourg, Lausanne
18.09. Kab/L’usine, Geneva
23.09. Import/Export, Munich
24.09. Hemdendienst, Nuremberg
01.09. The Roxy, Vienna
08.10. Golden Pudel, Hamburg
09.10. Peacetanbul, Hamburg

Dienstag, 13. September 2011

The Sound of Siam

Meine Reisen haben eigentlich immer einen Soundtrack, noch Jahre später höre ich ein bestimmtes Stück und die Bilder im Kopf fangen an zu laufen. Welchen Soundtrack hat Bangkok für mich? Eindeutig "The Sound of Siam", die unwiderstehliche Kombination von Texten in Thai (die ich natürlich nicht verstehe, was den Charme aber nicht mindert) mit Jazz und Molam, einer speziellen Musik aus dem Nordosten Thailands, so einer art Thai-Country Music aus der Zeit von 1964-1975. Klingt speziell, ist es auch, geht aber ziemlich in die Beine. Kennengelernt hab ich die Musik auf einer grandiosen Party mit dem Namen "Paradise Bangkok", veranstaltet von den DJs Maft Sai und Chris Menist, in meiner Lieblingsbar WTF, (siehe auch Post vom 22.08.2010)
Diese schweisstreibenden Veranstaltungen finden in unregelmässigen Abständen an verschiedenen Locations statt und sind ein absolutes Must für tanzwütige Menschen, die Musik "off the beaten track" mögen.
Where to find: "The Sound of Siam", Hörproben und download Möglichkeit, ist das Cover nicht göttlich? Sich im Netz über thailändische Veranstaltungen zu informieren ist nicht ganz einfach, hier eine Website, die unter anderem "Paradise Bangkok" Veranstaltungen ankündigt: bangkokrecorder

Montag, 12. September 2011

SACHENSUCHER IV

Hier war so lange nichts los, weil ich in meinem Laboratorium in einem Berg von Perlen und Bändern gesessen habe, um neue Schlüsselbänder herzustellen, and here they are:
Mehr Infos und mehr Schlüsselbänder zu sehen unter:
Liebe Grüße
Gabriele

Dienstag, 23. August 2011

Eine Wasserlilie als Sessel

Thailändische Designer sind zu Unrecht nur den wenigsten Menschen im Ausland bekannt, landläufig wird angenommen, dass asiatische Gestalter überhaupt nur als Kopisten unterwegs sind. Das ist natürlich grober Unfug! Anlässlich eines Fototermins meines Reisegefährten hatte ich die Gelegenheit den Designer und Künstler Udom Udomsrianan, genannt Pibee, kennenzulernen. Pibee entwirft seine eleganten Möbel für drinnen und draussen aus dem nachwachsenden Rohstoff Wasserlilie und wurde dafür schon mit verschiedenen Preisen, wie dem Wallpaper First Class Design Award "Best Furniture" ausgezeichnet. Zu finden sind seine Entwürfe und die unzähliger anderer begabter Designer im sogenannten CDC, dem Christal Design Center. Diese riesige, 2010 eröffnete, Shoppingmall, von der Größe eines ganzen Stadtviertels, vereint alles an einem Ort, was der Mensch zum Wohnen braucht, (oder auch nicht braucht). Möbel, Nippes, Küchen, alles von Hightech bis Handycrafts, jede Menge todschicke Showrooms bekannter und, weniger bekannter, Marken, reihen sich meilenweit aneinander, aber natürlich auch diverse angesagte Restaurants und Bars, wer will schon hungrig shoppen?
Where to find: Christals Design Center, 1420/1 Praditmanutham Road, Klongjun, Bangkok.
Mehr Informationen zu Pibees schönen Möbeln finden sich hier: www.waterlilly.lv

Sonntag, 14. August 2011

Kurze Pause

Sorry liebe soiblossom-Freunde,
ich bin gerade im Abgabestress für ein neues Magazin, deswegen ist hier gerade Sendepause. Aber ab dem 22. August hab ich wieder Zeit und Muße für neue und hoffentlich spannende Artikel aus meinem Lieblingsland.
Schöne Grüße aus dem deutschen Monsun
Gabriele

Sonntag, 31. Juli 2011

Schneewitchens Allerheiligstes

Ich öffne die Tür des vornehmen Schmuckgeschäftes und stehe unverhofft im Allerheilgsten, eine Mischung aus Sakralem und Jugendstil, garniert mit Märchenhaftem von den Gebrüdern Grimm bis Lewis Carroll empfängt mich. Ich traue mich kaum zu atmen, hier hat jemand den absoluten Mädchentraum in die Wirklichkeit geholt. Überall glitzert und funkelt es aus dem Halbdunkel hervor, goldene Eulen, Hirschgeweihe mit daumennagelgrossen echten! Edelsteinen und allerlei anderes Getier aus verschiedensten Materialien fesseln meinen Blick, ich weiss garnicht wo ich zuerst hinsehen soll. Geschaffen hat dieses Reich der Träume Matina Amanita, jüngstes Mitglied des in Bangkok bekannten "Sretsis" Trios. Sretsis, rückwärts für Sisters, nennt sich ihr mittlerweile international operierendes Modelabel, gegründet von drei sehr begabten Schwestern aus Bangkok, die an renommierten Unis wie der Parsons School of Design studiert haben. Matina, die Schmuckdesignerin unter den dreien, entwirft sowohl wunderschöne opulente Stücke in Gold und Edelsteinen unter ihrem eigenen Namenl, als auch genauso schönen Modeschmuck für das gemeinsame Label Sretsis.
Where to find: Matina Amanita, Gaysorn Shoppingmall im Untergeschoss, 999 Ploenchit Road, Bangkok. Ein Geschäft des Modelabel Sretsis befindet sich in der gleichen Mall in der 2.Etage

Sonntag, 24. Juli 2011

Pad Thai for Food Lover

Ich konnte nicht widerstehen, trotz des wirklich stolzen Preises musste ich David Thompsons (siehe auch mein Beitrag vom 22.04.2011) Standardwerk der Thaiküche erwerben, 672 Seiten voll mit Rezepten zu allen Köstlichkeiten meines Lieblingslandes, plus Landeskunde, Kulturgeschichte des Essens und eingehender Beschreibung der Zutaten und ihrer Verwendung, und und und ... Und weil ich meine Schätze bekanntermassen gerne teile, hier Davids Rezept für des Touristen liebestes Gericht, das berühmte Pad Thai, wenn schon ein Klassiker, dann wenigstens vom feinsten.
Zutaten für 1 Person:
1 reichliche Hand voll getrockeneter dünner Reisnudeln
1 EL Palmzucker
1 EL weisser Zucker
1 EL Tamarindenwasser
2 EL Fischsauce
1 kleiner Bund Schnittlauch
1 TL Öl
2 rote Schalotten, mit einer Prise Salz grob gehackt
1 Ei
50g fester Tofu, frittiert und in kleine Würfel geschnitten
1 EL getrocknete Garnelen, abgespült und abgetrocknet
1 TL gestiftelter, gepökelter, weisser Rettich
2 Prisen geröstetes Chilipulver
1 Hand Bohnensprossen (darf man ja wieder essen!)
1 El zerdrückter, gerösteter Erdnüsse
1 Limettenschnitz
Zubereitung:
Nudeln 2 Stunden in Wasser einweichen, abgiessen. Palm- und weissen Zucker mit Tamarindenwasser und Fischsauce 1-2 min köchelnd auflösen. Einen Grossteil des Schnittlauchs in 2 cm Stücke schneiden, den Rest als Garnitur aufheben. Öl bei mittlerer Hitze im Wok erhitzen und Schalotten anbraten, bis sie duften und Farbe annehmen. Ei hineinschlagen, Temperatur reduzieren, und rühren. Tofu, getrocknete Garnelen und Rettich untermischen, dann Nudeln zugeben. Temperatur hochschalten und ca. 1 min unter rühren braten, bis die Nudeln Farbe annehmen. Vorbereitete Fischsauce und 1 Prise Chilipulver zugeben, noch 30-60 sek köcheln lassen, bei Bedarf mehr Öl zugeben. Zum Schluss fast die gesamten Bohnensprossen und den Schnittlauch zugeben und 30 sek garen, bis sie zusammenfallen. Probieren: die Nudeln sollten süß, sauer und salzig schmecken. Auf den Teller häufen und mit den restlichen Bohnensprossen und Schnittlauch garnieren. Am Tellerrand die zerdrückten Erdnüsse, den Limettenschnitz und das geröstete Chilipulver anrichten.
Aroy mag mag!
Where to find: Thai Food von David Thompson, erschienen bei Collection Rolf Heyne, 672 Seiten, Fotos Earl Carter, 75 Euro

Samstag, 9. Juli 2011

Krumme Heinis

Diese kleinen Kerle sind extrem niedlich, eigentlich ist niedlich ja so gar nicht mein Ding, aber weil sie so rührend ungelenk und schief da stehen, sind sie mir einfach besonders ans Herz gewachsen. Irgendwie hab ich ein Herz für "Knickeier", wie man in meiner Heimat für Dinge mit leichten Fehlern sagt. Affe, Dackel und Co. sind nicht grösser als meine Hand und aus unzähligen Stoffresten zusammengenäht, jedes Tier sieht anders aus. Eine alte Dame näht und verkauft sie für unglaublich wenig Geld an der Strasse, ich hoffe sehr sie tut es noch, im März 2011 sass sie noch da, und ich hab ihr fast einen Koffer voll abgekauft, weil ich mich so schlecht entscheiden konnte zwischen all den krummen Heinis. Also, wer noch ein Mitbringsel für Daheimgebliebene sucht, nix wie hin.
Where to find: gegenüber dem Bootsanleger Phra Arthit, das ist der, wo man für die KhaoSan Road austeigt, direkt an der Thanon Phra Arthit, sitzt die alte Dame an einem Tisch, auf dem der Stoffzoo aufgereiht ist.

Sonntag, 3. Juli 2011

Oh wie schön ist Amphawa

Alle Touristen wollen in Bangkok immer auf einen Floating Market, nur dass es den in der Stadt eben garnicht mehr gibt, weil die Kanäle schon vor ewigen Zeiten zugeschüttet worden sind. Und so lassen sich die Westler in Reisebussen zu eigens für Touristen ins Leben gerufenen Märkten bringen, die künstlich und kommerziell sind. Amphawa ist anders. 90km westlich der Hauptstadt gelegen und mit Minibus, oder auf abenteuerlichem Weg per Zug erreichbar, ist Amphawa ein sehr beliebtes Wochenendziel für Thais, nur selten verirrt sich mal ein Weißer in dieses bis zur Kitschigkeit pittoreske Örtchen, welches zum großen Teil auf Stelzen ins Wasser gebaut ist. Montag bis Freitag dämmert das Dorf vor sich hin, um am Wochenende hunderte hungriger Grossstädter aufzunehmen, die entweder mit großen Longtailbooten durch die schmalen Kanäle knattern oder sich in großen Gruppen, Thais reisen nur ungern allein, um die unzähligen Kanus drängen, die entlang des Wassers unendliche Köstlichkeiten feilbieten. So geniesst man am schönsten frisch gegrillte Garnelen, setzt sich mit dem Teller auf den Knien auf die Treppe und schaut dem bunten Treiben zu, ein großer Spass. Nach den kulinarischen Genüssen kommt Teil 2 des klassischen Besuchsprogramms, Glühwürmchen gucken! Eigens dafür zusammengestellte Touren schippern den amüsierten Gast vorbei an riesigen Bäumen in denen es glitzert und funkelt und plötzlich wird es ganz romantisch. Wer keine Lust hat nachts wieder in die hektische Grossstadt zurückzufahren, kann versuchen, wie ich, in einem der unzähligen Homestays unterzukommen, dafür ist es allerdings hilfreich jemanden, der der Sprache kundig ist mit der Vorabbuchung zu beauftragen, englisch wird in Amphawa nämlich nur in Ausnahmefällen gesprochen.
Where to find: Amphawa, Provinz Samut Songkhram

Mittwoch, 29. Juni 2011

Hip und scharf

Was mich in Bangkok immer wieder begeistert, ist die wunderbare Hemmungslosigkeit mit der Farben, Stile und Materialien im Interiordesign gemischt werden, was guter Geschmack ist, ist eindeutig eine Frage der Zusammenstellung und des Humors. Das, im schicken Thong Lor gelegene, Restaurant Zaap Eli ist dafür ein gutes Beispiel, Retro trifft China trifft Gartenmöbel. Nur auf dem Teller, da versteht der Thai keinen Spass, im Zaap Eli, was übrigens übersetzt "wirklich lecker" im Isaan Dialekt bedeutet, wird die modern interpretierte Version der ziemlich scharfen Küche des thailändischen Nordostens serviert. Mein Favorit ist eindeutig Miang Kum, eine Vorspeise, bei der Ingwer, getrocknete Krabben, geröstete Kokosnuss und diverse ander Leckereien in ein Betelblatt gerollt werden, köstlich!!!
Where to find: Zaab Eli Isaan Restaurant, 2/f Arena 10 Complex, 225/11 Thonglo Soi 10, Sukhumvit Road Soi 55, Wattana, Bangkok, Tel.: 02.392.2317